Ausgaben

Hier findet ihr alle Ausgaben der [k​on] zum Reinschmökern. Ob auf Zeitungspapier oder als Magazin: Seit 2014 fächert jede Ausgabe der [kon] zeitlos schön ein aktuelles Thema zwischen Feuilleton, Wortkunst, Essay und Illustrationen auf.

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  • Coming soon

  • 2023 erschienen

    Die zehnte Ausgabe der [kon] feiern wir mit einem Thema, das uns sowohl politisch wie persönlich am Herzen liegt: ›Raum‹ durchzieht die Disziplinen, (ist) begrenzt, kann imaginiert sein, sich ausdehnen oder zusammenziehen. Er kann eingenommen werden, geöffnet oder geschlossen werden, er ist privat oder öffentlich.

  • 2022 erschienen

    In der neunten [k​on] wurde es richtig laut: LÄRM war alles, was wir hören, lesen und sehen konnten. Sie erkundete dieses ambivalente Phänomen fordernd und vorsichtig, polternd und geräuschempfindsam. Denn Lärm ist so viel mehr als ein störendes Nebenprodukt. Er ist politisch, künstlerisch, verletztlich und angriffslustig, nervtötend und sensibilisierend.

  • 2021 erschienen

    2021 ist es Zeit für eine Relektüre der JAGD. Mit der No. 8 ist zum ersten Mal ein Titelwort von außen an die
    [k​on] herangetragen worden: Das Fleischermuseum Böblingen schrieb uns, ob wir Lust auf eine Kooperation hätten. Natürlich sagten wir ›Ja‹ – oder um es in den Worten unserer Lieblingsfigur dieser Ausgabe, der Bärin XXX, zu sagen: »Und warum auch nicht? Warum auch nicht?«

  • 2020 erschienen

    In unserer No. 7 präsentieren wir HAUT in ihrer ganzen gegenwärtigen und diachronen Vielschichtigkeit: Statt einer Kooperation führen wir jede Menge Interviews mit Philosophïnnen, Wissenschaftlerïnnen und Aktivistïnnen – mit Menschen, die tagtäglich mit Haut arbeiten wie Fotografïnnen, Pergamentherstellerïnnen und Biologïnnen. 

  • 2019 erschienen

    In der [kon] No. 6 zeigen wir, dass RAUSCH viel mehr kann als nur Kater: Vom Schneeflimmern bei Adalbert Stifter über Rauschdarstellungen in Serien und dem Liebesrausch von Bonnie und Clyde haben wir 2019 keinen Rausch ­ausgelassen. Er wird formschön in Bierdeckelgedichten zelebriert und wildscheppernd als langverschollene Punk-Demosingle über bekiffte Auseinandersetzungen mit der Polizei imaginiert. 

  • 2018 erschienen

    Von A wie Adorno bis Z wie Zuckerguss schreiben wir mit unserer No. 5 das Alphabet des KITSCH neu und zeigen, dass dieser viel mehr ist als nur der geschmacklos-schmalzige kleine Bruder großer Kunst.

  • 2017 erschienen

    In unserer No. 4 zu STROM fließt die Sprache durch Flussgedichte von der Elbe bis zur Kothe – es wird in verunsichernden Lektüren zu Flaubert und Cioran eine Poetik des Gegen-den-Strom-Schwimmens entwickelt und zugleich gezeigt, wie Stromausfälle in Filmen die Welt auf den Kopf stellen. 

  • 2016 erschienen

    All work and no play? Nicht in unserer [k​on] No. 3! Hier dreht sich alles rund um das Thema SPIEL. Zwischen poetischen Wortspielen, unterhaltsamen Artikeln über die (heimliche) Lust an Gameshows und Essays über Spieltheorie oder politische Spielräume in der Kunst, entfaltet die dritte Ausgabe die Komplexität des Spiels jenseits schnöder Dichotomien von harter Arbeit und losgelöstem Spielen.

  • 2016 erschienen

    2016 sind wir dem ›VERFALL‹ verfallen und zelebrieren ihn in der zweiten Ausgabe der [k​on] in all seinen schillernden Facetten.

  • 2015 erschienen

    Die allererste [kon]! Im Herbst 2015 dreht sich alles um ›SEX‹. Nicht nur der phallische Kaktus auf dem Cover hinterfragt in der No. 1 unsere (Seh-)Gewohnheiten: In Beiträgen über Fem Porn, die Playboy Mansion, Günther Grass und Bondage in Japan brechen wir mit Klischees und nehmen ›SEX‹ als Konzept auseinander.